Curryblätter

Curryblätter kommen von den südlichen Hängen des Himalaya, aus Indien, Sri Lanka und Malaysia zu uns. Sie besitzen ein frisches, leicht fruchtiges bis rauchiges Aroma und erinnern an den Geschmack der bekannten Currypulver. Wie Lorbeerblätter lässt man auch die Curryblätter mitkochen oder brät die Blätter zuvor im heißen Öl an, wodurch sie ihr Aroma abgeben. Hervorragend geeignet sind die Blätter zu Hülsenfrüchten, zu asiatischen Gerichten mit Kokosmilch und als Kochzugabe zu Reis. In der ayurvedischen Küche werden Curryblätter bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, gegen vorzeitiges Ergrauen der Haare, bei Ekzemen und Nierenleiden eingesetzt.

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